Wertgefüge

Dokumentation

Ein Ansatz

Vielerorts wird Yoga mit einem Turnen gleichgesetzt, was es nicht gewesen ist. Die Leute machen viel zu viel davon, was sie für gesund halten, obwohl der Leib empfindsam ist und ein Mensch von einem psychophysischen Gleichgewicht durchdrungen ist, das seine Existenz seit jeher bedingt hat. 

Wir bekennen uns zur Eigenheit des Gegebenen. In der eigenen Natur finden wir die Belege der Grundsätze für einen harmonischen Umgang mit uns selbst auf. Alle Ordnung rührt von der Reduktion der überzähligen Energie auf ein beherrschbares Maß an Kräften. 

Da verwehren wir uns gegen die Aufnahme von für uns schädlichen Substanzen. 

Etwas Gutes schafft Raum für die Erhaltung ordentlicher Dinge. Gewöhnen wir uns doch einfach daran, wie es ist, wenn es gut ist, und richten wir uns danach aus, was dabei vorgekommen ist. 



Intention

Das Wahre und sein Wert

Ausgehend von der sicherlich zutreffenden Annahme, dass für jede Sache ein Ist-Zustand vorkommt, welcher durch die Eigenschaft von ihr festgelegt worden ist, können wir das Gegebene erkennen und zuordnen. Dabei bestimmen wir die Dinge in ihrem Wert. Ein solcher Wert wird uns gewahr sein, sobald wir unseren Fokus darauf ausgerichtet haben, was für uns einsichtig ist. Dazu wenden wir die uns bekannten Schemata der Auffassung an. Dafür herrscht Klarheit bei uns. 

Anders sieht es bei den dargestellten und übermittelten Dingen aus. Im üblicherweise vorkommenden Bewusstseinszustand als Mensch obsiegt die Unschärfe zumeist über die Klarheit und lässt das Gegebene gewöhnlich vor unseren Augen verschwinden, weil etwas dabei vor uns verschwommen erschienen ist. Wir haben es nicht sofort erkannt. Da wirkt alles so, als würde es nicht da sein. Darum würden sich die Dinge nicht leicht vermitteln lassen. Jeder Mensch hat eigene Beweggründe, die seine Auffassungsgabe einschränken oder ihn gar dabei behindern, etwas zu verstehen. 

Dann bedarf es einiger grundsätzlichen Kenntnisse von der Materie und ihren Zuständen, um sich auf etwas bereits aus der Natur Bekanntes zu besinnen. Diese Kenntnisse möchten wir uns gerne erwerben und daraus Schlüsse ziehen. 

Erst daraufhin haben wir uns auf die Suche nach den gültigen Objekten begeben können, welche Relevanz für den jeweiligen Moment besitzen, wie er gerade bei uns vorherrscht. Visuell sichtbar erscheint ein Gegenstand zu jeder Zeit im Gebiet vor uns, vorausgesetzt, dass er uns im richtigen Licht erschienen ist, welches uns die Dinge zu erschließen hilft. 



Gedanke

Das Gegebene

Ohne den eigenen Fokus darauf zu legen, was da ist, wird uns kaum etwas auf gute Weise gelingen, was wir tun möchten. Doch das Aufrechterhalten eines solchen Fokus kann uns ermüden. Was uns die gewünschte Anschauung eines Gegenstands vermittelt hat, korrespondiert mit den Eigenheiten unseres Wesens und setzt uns gewissen Kräften aus. Wir haben selbst einen Zugang zur Erkenntnis gefunden, aber wir können ihn kaum auf Dauer beibehalten. Darum notieren wir das Erkannte.  

Derweil sollte etwas beachtet werden. Was wir für ausgeschlossen halten, entgeht uns komplett. Wer sich gegen das Grundsätzliche gerichtet hat, würde es auch nicht erlangen. 

Darum bedürfen wir der geistlichen Teilhabe von uns selbst, der Bereitschaft. Für die visuelle Schau des Gegebenen wird erforderlich sein, dass man die eigene Vorstellung davon zulässt, dass da etwas ist, so dass etwas bei uns im nicht sichtbaren Bereich erscheinen kann. Erkennen wir die damit verbundenen Phänomene des Sehens doch einfach als etwas an, was wahr sein wird. Damit haben wir bereits etwas recht gemacht. 

Nun ist uns also schon bekannt, was die Ausrichtung des Fokus bei uns bewirkt. Da versuchen wir einen gewissen Blick für die Dinge einzurichten. Wir schaffen das, indem wir anerkennen, wie etwas gerade gewesen ist, was da vorgekommen ist. Das Gefundene haben wir dann in seinem Zustand belassen, wie er gegeben ist. Da kommt etwas auch so vor, wie es erschienen ist. Das nehmen wir wahr. Dabei stellen wir wohl auch fest, dass sich das Wahrgenommene bereits ausgewirkt hat. 

Etwas kennen wir. Unsere Sinne sind mit manchen Beeinträchtigungen beaufschlagt. Solche Beeinträchtigungen stellen Erscheinungsweisen dar und sind natürlich. Sie können vorübergehend manifest oder auch von einer bleibenden Art sein. 

Die Fragestellung, wie wir uns verhalten, soll bei uns den Ausschlag dafür geben, was uns in diesem Dasein möglich ist. Vom Wesen des Menschen geht manches aus, was die Umstände seines Lebens schon bedingt hat. Unsere Anschauungsweise des Gegebenen lässt manchen Schleier darüber fallen, was da ist, bis es endlich für uns sichtbar sein wird. Die Frage, was wir wahrnehmen, wird davon geprägt sein, was wir erwarten.  

Wir teilen unseren Mitmenschen tatsächlich auch gerne etwas davon mit, was wir den Dinge angesehen haben. Das Unbekannte sorgt jedoch dafür, dass vieles vom Vorhandenen bei uns im Dunkeln bleibt und übersehen wird. Wissend, dass jeder Mensch die Dinge seines Lebens auf eine eigene Art angegangen ist, sind wir selbst zu Zeugen eines solchen Geschehens geworden, wie es in diesem Dasein stattfindet. 

Es genügt im Grunde, dass wir sehenden Herzens sind. Da möchten wir anderen Leuten bereitwillig das Gleiche zugestehen. Wir geben uns getrost mit dem zufrieden, für was bei uns schon ein Zugang bestanden hat.



Idee

Ein Kosmos im Ganzen

Wer, wie ich es tue, einen unverkürzten Weg beschreitet, wird dabei vielerlei unterschiedliche Dinge erfahren. Ihre Summe soll von einer endlichen Art sein. Sie wird stetig anwachsen und doch dasjenige bleiben, was sie schon gewesen ist. Da behält sie diese Eigenheit bei und bleibt nach wie vor endlich. 

Der Weg ohne Verkürzung sorgt für manchen guten Moment bei uns. Wir werden dabei durch Erfahrung bereichert. Das ist von Bedeutung gewesen, weil dank ihm mehr vom Ganzen gefunden und wahrgenommen werden kann, als es sonst üblich sein wird. Das stattet den Menschen mit Eindrücken aus. Mancher Lichtblick wird ihm so gelingen. Dabei erscheint vieles und alles erfährt auch sein Gewicht vor ihm. 

An dieser Bedeutung der Dinge lesen wir etwas ab. Wir bemessen etwas Gegebenes. Da erhält es seine wahre Bedeutung.

Um wie viel leichter hat es der Mensch mit seinem Leben, falls er die wahren Bedingungen seiner Existenz anerkannt hat. Damit geht es ihm gut. Alle Wahrnehmungen des Gegebenen sind auch so gewesen, dass sie zu uns gepasst haben. Alles erscheint darum in wahrer Weise vor uns. 

Es soll ein glücklicher Umstand sein, dass wir etwas hinlänglich beim Nachdenken darüber berücksichtigt haben. Da vollziehen wir in Gedanken das Werk und geben ihm seine erste Form. Die Einschätzung jener Wertigkeit der Dinge, welche uns zu eigen sind, gelingt in einem solchen Gefilde gut. Allein nur das Vorgegebene muss von uns berücksichtigt werden. Es ist uns stets nahe gewesen. 

Um nun die Auswertung solcher Ideen anzustoßen, welche wir von uns aus wahr gemacht haben, möchte ich darauf hinweisen dürfen, dass das Bild der Welt aus menschlicher Sicht nach und nach von allein vollständiger wird, falls man es in seinem natürlichen Zustand belassen hat. Wer sich den eigenen Erfahrungen nicht entzogen hat, macht auch welche. Manchmal werden das erneut die gleichen Erfahrungen sein. Darum kann er etwas davon bestätigt sehen, was ihn auch bisher schon bedingt hat. Man hält das einfach ein. 


Impuls

Eine Vollständigkeit des Gegebenen

Wir Menschen werden ausgesucht. Es ist unwahr, dass wir uns aussuchen können, was wir wollen. Das Leben ist weitaus weniger von der Freiheit geprägt, als wir das angenommen haben. 

Alles, was wir kennen, führen wir stets auf seinen wahren Grund zurück und machen damit etwas recht. Die entsprechende Erfahrung machen wir fest. So wirkt sich etwas aus, danach ist diese Welt gestaltet. Dabei erkennen wir hinterher, was das gewesen ist, was sich ereignet hat. Alles braucht auch seine Zeit, bis wir es gut verstanden haben. 

Da entstehen bei uns Momente der Wahrnehmung im Rahmen des Bedenkens. Davon möchten wir uns ein Bild machen, was das für uns bedeutet. 

Bei uns entstehen Vorstellungen in allen möglichen Situationen. Solche Bilder, wie wir sie an uns tragen, können das Gegebene klären. Sie besitzen zuweilen eine einfache Art.



Idee

Das Leere als Basisgröße

Übrig bleibt Licht. 

Ausgehend von einer Welt der Phänomene soll sich der Mensch bei ihr einfinden und das Wesen von ihr erschauen. Da kann er etwas davon erkennen, was sie ausmacht. Da soll alles und nichts etwas sein, was von ihm zu verwerten ist. Das erkennt er bald. Daran macht er seine Lebensaufgabe fest, dass er das Ganze vollumfänglich erfassen und wiedergeben möchte, was ihn bedingt. 

Das machen auch wir so. Dazu schreiben wir unsere Dinge auf. Dann hat es seine endliche Ausformung durch uns erhalten und wirkt sich auf wahre Weise aus. Ihr haben wir mit unseren Worten weitgehend entsprochen. 

Schauen wir uns doch einmal an, aus welchem Gefäß wir das eigene Gut geschöpft haben. In diesem Tiegel soll eine gewisse Leere und eine Fülle zugleich enthalten sein, weil es feststeht, dass das Ganze besteht.



Dokumentation

Der Schuster und seine Leisten

Jeder Mensch hat zwei Füße. Dank dieser Füße können wir stehen und gehen. Da werden diese Zwei stark belastet sein und bedürfen eines verbesserten Halts. Dazu stellen wir Schuhe her, damit gewährleistet ist, dass wir lange Zeit stehen und gehen können. Sitzen wir aber da, dann können wir die Schuhe auch gerne ausziehen. Da in einer solchen Situation die Füße weniger belastet werden, hat das nichts ausgemacht. 

Der Schuster erkennt den Nutzwert seiner Arbeit daran, dass die Menschen Schuhe brauchen. Da freut er sich darüber, dass die Menschen dank ihm ein Tagwerk verrichten können, das von einer guten Art ist. 

Es schaut doch auch jeder Mensch seinen Mitmenschen auf die Füße, falls es einmal darum geht, zu was einer taugt. Wer gut dasteht, findet auch eine Arbeit. Dabei kann er sich verdingen. So prosperiert das eigene Leben, weil man etwas verrichtet, was gebraucht wird. Wir leiden keine besondere Not, weil wir arbeiten können. 

Es hat der Mensch einen gewissen Begriff davon, was ihn ausmacht. Aber erst dann, wenn er sich der gegebenen Ordnung fügt, soll er bestehen. 

Eine andere Ordnung als diejenige, die ihm bekannt ist, hat es nicht gegeben. Da sammelt sich der Mensch und wendet die ihm bekannten wahren Grundsätze des Lebens auf sich an. So findet er einen guten Stand für sich. 

Das hat ihm etwas ermöglicht. Dafür ist er da gewesen, dass er etwas Bekanntes anwendet und so umsetzt, wie er es gelernt hat. 

Das sollen allein nur 'sieben Sachen' sein, die uns im Alltag bedingen. Es würden nicht mehr und auch nicht weniger als diese sieben Dinge Relevanz für uns haben. 

Wir leisten damit das Gute, was wir kennen.



Dokumentation

Der Weg des Schreibers

Wer von der Wahrsagekunst etwas verstehen möchte, der höre mir jetzt einmal gut zu. Ihm möchte ich etwas zu vernehmen geben. 

Dasjenige, von was ich hier jetzt schreiben möchte, sollte ihm verständlich machen, dass auch die Sprache eine gewisse Ordnung zu eigen hat, welche einzuhalten ist. Mit ihrer Zuhilfenahme bilden wir im Alltag Sätze aus Wörtern, wie wir sie im Laufe unseres Lebens kennengelernt haben. Das sollten wahre Sätze sein.  

Gemeinhin würden wir damit etwas klären. Dabei beharren wir auf der Verständlichkeit der Dinge. Dazu hat ein Schreiber manche Gelegenheit. Was er aufgefasst hat, dafür bestimmt er die Worte, wie er sie kennt.



Dokumentation

Der Mensch und seine Natur

Was wir für uns tun, haben wir so bestimmt, dass wir es tun möchten. Dazu bekennen wir uns. Wir nennen etwas, wie es ist. Das ist gegeben, also kommt so etwas auch vor. 

Das Geschehene wird von einem Schreiber durch sein Werk erhalten, indem er es wiedergibt. Das ist bar einer Erfindung gewesen. Da haben seine Worte einen gewissen Glanz zu eigen. Sie bedeuten etwas. 

Manches Bild ist bei uns bereits aufgekommen, was die Dinge besagen, die schon geschehen sind. Während wir darüber nachgedacht haben, ist das wahr geworden. Ein solches Bild zeichnen wir zuweilen vor uns in den Sand der Welt, aber wir können auch die Geschichte davon aufschreiben..



Dokumentation

Das Ziehen der Welt

Die Gegenwart ist der Zeitpunkt, zu dem man das Ruder eines Schiffes bereits bewegt haben muss, wenn man nicht kentern möchte. Dabei birgt das Meer etliche Gefahren. Weder kennen wir das Wasser gut, noch wissen wir um die Zeit ausreichend Bescheid, die uns noch verblieben ist. 


Etwas aus Afrika - Philosophie

Verbindung von Zeit und räumlicher Orientierung

Die Vergangenheit ist uns bekannt und soll darum vor uns liegen, im sichtbaren Bereich also wird sie sich befinden. Analog dazu kann die Zukunft als im Verborgenen liegend gedacht werden. Damit wird eine solche hinter uns zu lokalisieren sein. 

Schließen wir aber die Augen, so wird uns alles gewahr. Wer sich einfindet, kann auch bestehen.



Gedanke

Irregularität der Natur

Eine Wahrheit der Welt, in welcher wir das eigene Dasein fristen, wird das unvorhersehbare Ereignis sein, welches dadurch zustande kommt, dass alles und nichts zugleich das Ganze davon ausmacht, was die Welt und ihre Natur bilden. Das wird mehr sein, als wir erwartet haben, wenn wir die Welt erschauen. Alle von Menschen emanierten Begebenheiten werden da lediglich Festlegungen von ungewisser Dauer sein. Nichts würde davon ausgenommen sein. Was erscheinen möchte, wird das auch tun. Da endet unser Einflussbereich bald. 

Alle kausalen Zusammenhänge würden nicht weiterreichen als bis zu deren eigenem Ende. Damit kommt mancher schlecht zurecht. Jene, welche die Logik lieben, sollten solch einen Sachverhalt berücksichtigen. Die Kausalität führt jede Logik ad absurdum.


Idee

Distanz und Nähe

Zur Zukunft gibt es keine Distanz. Alles kann wahr werden, weil das erforderliche Grundmaterial dafür bereits gegeben ist. Da bewahren wir unsere Hoffnung. Dann erfahren wir manchen Rückhalt. 

Wir versuchen, den Idealen von uns gerecht zu werden. Genährt durch einen gewissen Mut, welcher uns zu eigen ist, gestalten wir das eigene Leben. 

Eine Distanz bestünde nicht einmal für das Vergangene. Wir haben kein räumliches Verständnis von Zeit. Wir fassen sie zwar linear auf, aber wir ahnen, dass die Grenzen davon allein nur durch die Gegenwart bestehen, weil sie sich von allem abhebt. 



Dokumentation

Für sich Zeit haben

Der Mensch ist, gerade wenn er allein gewesen ist, auf sich gestellt und möchte doch bestehen. Darum übernimmt er in dieser Situation die Kontrolle über sein Leben. 

Gewöhnen wir uns dabei doch einfach an die regulären Gesichtspunkte des Gegebenen. Das soll uns manches leichter machen. So wird uns einmal vieles möglich sein.



Impuls

Eines Menschen Schöpferkraft

Eine Wissenschaft, die etwas aus ihrem Wahrnehmungsbereich ausgeklammert hat, was sie mit ihren Mitteln gerade nicht verstehen würde, kann keine umfassende sein. Das Dasein beruht auf einer Behandlung des Gegebenen und so findet alles allein nur dort statt, wo es berücksichtigt wird.


Impuls

Im Glauben sein

Ein christlicher Mensch vereinigt das Bekannte zu einem Glauben von großartiger Kraft. Da führt das Geschehen im Leben zu seiner Überzeugung. Glaube, Liebe und Hoffnung sind für ihn Tugenden von einem gewissen Wert. 



Dokumentation

Die Haltung

Als den wahren Brückenschlag zum Yoga hat Mathias Schneider angenommen, dass von der aktuellen Position, die er gerade innehat, auszugehen sein wird. Er sieht darin etwas Grundsätzliches, dass er seine Haltung beibehält. Dabei ist er davon ausgegangen, dass eine Integration des Yogas ins tatsächliche Leben einen Nutzwert beinhaltet. 

Unterdessen hat er diese Methode beschrieben und erprobt. Der Mensch müsste sich dabei nicht verändern. Vielmehr dient sein Yoga ihm zur Einleitung jener Momente in das Dasein, was ihm den Erhalt seines Wesens ermöglichen soll. Dazu hat der Mathias Schneider alles so belassen, wie es gewesen ist, und sich klargemacht, was davon gut gewesen ist. 

Getreu der Annahme, dass etwas Gutes weiteres Gutes nach sich zieht, hat er sein Wesen gefördert und so Eigenheiten entwickelt, die man ihm anmerkt. Bei seiner Sitzweise schaut er sich gerne das Zusammenspiel der an ihm wirkenden Kräfte an. 



Dokumentation

Eine Basis

Wer etwas auf sich hält, tut gut daran, das wiederum zu tun. Was im Leben wahr geworden ist, soll beständig sein. 



Dokumentation

Aufladungen

Die Kräfte eines Menschen sind entsprechend seiner Fertigkeit, mit dem Leben zurechtzukommen, mehr oder minder gut geraten.