Gedanken zur Sprachgestaltung
Dokumentation
Sinn der Worte
Ein Beispiel für etwas, was uns wie ein Geheimnis des Lebens vorgekommen ist, mit einer Geschichte oder etwas dazu Vergleichbarem zu geben, betrachte ich als eine gute Gelegenheit zum Verfassen eines Texts. So etwas beinhaltet zumeist auch etwas von einer Wahrsagekunst. Dafür soll es mir genügen, mit Zuhilfenahme der Sprachgestaltung das Bestehende bestimmt zu haben. Alles Weitere sollten die Worte von sich aus ergeben. Da tauchen gewisse Bilder vor unserem geistigen Auge auf und können von uns erkannt werden. Der Sachverhalt, dass so etwas möglich ist, hat meine Unternehmung als Sprachgestalter zuweilen schon begünstigt.
Sprachgestaltung
Harmonische Reihen
Ausgehend von dem Ansatz, dass wir Menschen uns aufrichten können, weil alles an uns dabei mitgeht, stehen wir auf und suchen nach einem guten Weg für uns im Leben. Da tragen wir alles bei uns, was wir benötigt haben, um zu bestehen. Sind unsere Hände zuweilen auch angefüllt mit allen Arten von Gegenständen, so legen wir solche doch in der Regel alsbald wieder ab. Dann wirken wir wieder frei davon, was uns zuvor noch so schwer runter gezogen hat. Daraufhin sind wir wieder arbeitsfähig.
Ein Begreifen des uns im Leben Gegebenen wäre möglich. Wir fassen die alltäglich zu verrichtenden Aufgaben als eine Notwendigkeit auf, die uns willkommen ist. Manchen Gegenstand haben wir dabei in die Hände genommen und das Tagwerk damit abgeleistet. Da erschaffen wir mitunter auch eigene Werke. Was sie ausgemacht hat, soll von uns im Nachgang hinreichend bestimmt werden. Damit wird uns bewusst, was wir leisten können. Da sollen sie Bestand bei unseren Mitmenschen finden. Etwas gelingt auch uns.
So sind wir einen Schritt nach dem anderen vorangegangen und haben uns eingefunden. Wir haben einen Begriff davon erhalten, wer wir sind, und was das bedeutet hat, dass wir so sind. Wir kennen unseren Namen und auch unsere Herkunft gut. Beides ist uns mit Sicherheit gegeben. Da sollte wahr sein, dass wir im Leben darauf Bezug nehmen dürfen, was unser Joch ist. Das haben wir darum auch getan. Solchermaßen mit etwas Gutem ausgestattet zu sein, hat unser Glück begünstigt. Da haben wir unseren Rang vor unseren Mitmenschen erlangt und etwas davon kennengelernt, was ein gutes Leben ausmachen wird.
Dokumentation
Lagerfeuergeschichten
Bei mir ist zeitweise der Wunsch entstanden, meinen Mitmenschen zu gegebenem Anlass etwas aus meinem Leben zu erzählen. Das mache ich, sobald etwas bei mir in Gedanken aufgekeimt ist, was zur Situation passend gewesen ist. Dann habe ich mich gesammelt und meine Geschichten gerne wiedergegeben. Nicht unbedingt viel Bedeutsames habe ich mitzuteilen, aber mancher schöne Moment ist so zuweilen schon wahr geworden.
Mitunter habe ich mich schon nach den guten Momenten meiner Jugendzeit zurück gesehnt. Damals habe ich oft lange am Lagerfeuer gesessen und in den Flammen die Schemen gesehen, die da vorgekommen sind. Die Flammen haben am Holz gewirkt und manche Funken versprüht. Daran erinnere ich mich bis heute gut.
Was damals gewesen ist, hat mein Dasein stark verändert. Diese Zeiten haben meine Sichtweise eindeutig und auch stark geprägt.
Dokumentation
Eine Wirklichkeit
Im Grunde wäre ich ein Maler. Aber die Sprachgestaltung ist seit Jahren das Metier, mit dem ich mich eingehender befasst habe. Ich bin aktuell dabei, die Dinge meines Daseins in meinen Wikis in guter und rechter Weise zu benennen. Dabei habe ich zumeist in gewöhnlichen Worten davon gesprochen, was mein Leben ausmacht. Was sonst soll ich Ihnen zu erzählen haben?
Da bespreche ich das mir Bekannte nach Möglichkeit in einer einfachen Sprache. Dadurch hat sich mein Ansatz zur Gestaltung meiner Dinge aufrechterhalten lassen. Auf die triviale Darstellung meiner Gedanken- und Ideenwelt habe ich großen Wert gelegt. Das Ganze, was ich geschrieben habe, soll mir dabei helfen, dass ich in klarer Weise meine inneren Bilder wiedergeben kann. So etwas möchte ich gerne tun.
Meine Texte müssen dann erneut von mir gelesen werden. Sobald ihre Form für meine Zwecke gereicht hat, haben sie meine Lage stabilisiert. Das hat schon manche Erinnerung an frühere Zeiten meines Daseins bei mir ausgelöst. Was ich damit geschaffen habe, verstehe ich als eine Miniatur. Für sie habe ich mit meinen Wikis den passenden Rahmen gefunden. In diesem habe ich meine inneren Bilder eingefangen.
Da ich meine Schriften durchweg nach einem einheitlichen Schema erstellt habe, fungieren manche der besseren Texte aus meiner Feder bereits jetzt schon als Beispiele dafür, wie ich auch weiterhin schreiben möchte. Ich möchte mein Werk vervollständigen. Darauf bereite ich mich vor. Ich lese, was ich schon geschrieben habe, um mich auf solche Begebenheiten einzustimmen, wie sie mit meiner Sache verbunden sind.
Es sollen die Texte im Laufe der Zeit von mir aufgebessert werden. Ich merze inzwischen Fehlerart für Fehlerart all jene Unrichtigkeiten aus, die darin noch enthalten sind. Auch die Vielfalt der eigenen Bezüge habe ich reduziert. Dazu habe ich meine Dinge vereinheitlicht. Etwas davon hat sich so in klarer Weise herausstellen lassen. Darüber hinaus habe ich allein nur gewöhnliche Dinge anerkannt, die mir normal vorgekommen sind. Das Ziel lautet, dass ich die hier beschriebenen Dinge vereinfachen möchte. Auf diesem Weg werde ich bleiben.
Dokumentation
Proportion einer Innenschau
Meine Texte habe ich nicht ohne Grund erstellt. Ich habe sie gerne zur eigenen Lesung verwendet. Es ist mir auch die Einnahme von bestimmten Haltungen gelungen, als ich an meinem Werk gearbeitet habe. Das habe ich geschätzt.
Bei meiner Arbeit habe ich die mir bekannte Ordnung berücksichtigt. Sie habe ich zuweilen auch thematisiert. Jetzt sehe ich mir die Dinge an, die mir bekannt sind. Dabei suche ich die Wurzel von mir zur Bestimmung der Wahrheit meines Lebens.
Das Nebeneinander der Elemente der Wahrheit hat sich bestätigt. All das hat Gültigkeit behalten, weil es fortbesteht. Etwas habe ich dabei gelernt. Die Ordnung der eigenen Vorstellungswelt hat das Gegebene geradezu vereinfacht.
Dokumentation
Eine kurze Reflexion
Recht trocken sind mir meine Texte zuweilen schon vorgekommen. Diese Schriften würden sicherlich nicht leicht von jemandem Fremden zu verstehen sein.
Was ich einmal aufgeschrieben habe, soll den Menschen Orientierung bieten. Ich bemühe mich, bei der Erstellung davon einfach und eingängig zu schreiben. Das ist mir jedoch nicht immer gut gelungen.
In meinen Texten lese ich selbst regelmäßig. Dabei habe ich schon zu manchen Regungen gefunden. Manche Stimmung habe ich dabei erfahren.
Etwas davon, was ich gelesen habe, habe ich auch entwirren und auflösen müssen, weil es schlecht gewesen ist. Dann habe ich es nach bestem Wissen und Gewissen korrigiert.
Dokumentation
Mit Freude am Werk tätig sein
Bei der Erstellung meiner Kartei 'Baukasten' gehe ich davon aus, dass ich die eigene Form zu wahren habe, um dabei in eine gute Verfassung zu kommen. Meine eigene Lage möchte ich verbessern und stelle darum die Wertigkeit meiner Schriften baldmöglichst sicher. Die geeigneten Textbeispiele sollen mir dabei weiterhelfen.
Ich habe mich beim Werk mit dem Guten, Wahren und Rechten befasst, was ich schon kenne. So etwas habe ich absichtlich geleistet. Damit habe ich es mir erhofft, brauchbare Ergebnisse zu erzielen.
Jene Verbesserung meiner Lebensumstände, die in der Zwischenzeit bei mir eingetreten ist, führe ich auf meine Befassung mit meinem Werk zurück. Auch das ist eine Arbeit. Manches Gute ist dabei zum Tragen gekommen.
In meinen Schriften werden einige der Dinge miteinander in Verbindung gebracht, die mir etwas bedeuten.
Dokumentation
Die Texte
Ausgehend von der tatsächlichen Situation meines Lebens habe ich mir vorgenommen, dass ich anerkennen möchte, was ich für mich in diesem Dasein an Wegen gefunden habe. Doch zuvor muss ich mich auf das Wesentliche beschränken, um meine Spur zu finden. Es gibt manches, was mich bedingt.
Die eigene Sache möchte ich von Grund auf spüren. Was mich im Leben bewegt, möchte ich verstehen.
Manche Gedanken habe ich mir dazu schon gemacht. Etwas davon habe ich aufgeschrieben. Manches davon, was ich wiedergegeben habe, ist sehr einfach gewesen. Ich gehe trotzdem davon aus, dass ich das zurecht getan habe.
Als der Schreiber meiner Texte bin ich stets von der Gültigkeit meiner Annahmen ausgegangen. Vieles, was ich dabei gefunden habe, habe ich aber im Nachhinein wieder verworfen. Die Essenz meiner Schriften soll erst dann gültig sein, wenn die Texte auch gut zu verstehen sind. Davon bin ich manchmal noch weit entfernt.
Dokumentation
Der Rahmen
Jene esoterischen Themen, in die Schneider sich im Laufe seines Lebens mit der Zuhilfenahme von Büchern eingelesen hat, haben bei ihm nicht immer ein schlüssiges Bild ergeben. Manches davon hat er falsch verstanden. Manches ist ihm aber auch nicht einfach so klar gewesen. Sehr weitläufig ist die Sammlung an Büchern ausgefallen, die er zum Selbststudium beschafft hat.
Zuletzt hat er sich eingehend mit daoistischer Literatur aus China befasst. Was auch immer von ihm richtig verstanden worden ist, hat dennoch nicht ausgereicht, um das eigene Weltbild abzusichern.
Inzwischen ist er dabei, seine eigenen Bücher zu verfassen. Ausgehend von den tatsächlichen Protokollen seiner Gedanken und Ideen aus der eigenen Feder hat er sich die eigene Form der Sprachgestaltung erarbeitet, wie man sie von ihm kennt.
Seine Texte hat er, wann immer ihm das möglich gewesen ist, mit Ergänzungen erweitert, die seine Schriften vervollständigt haben. Er bindet stets die möglichen Erweiterungen in diese Schriften ein. Das Ganze ist von ihm als ein Geflecht aus Fasern verstanden worden, die als Anknüpfungspunkte dienen.
Einsicht
Die Matrix
Ich gehe im Leben davon aus, dass alles, was es gibt, aufgrund bestehender und bekannter Eigenschaften einmal geklärt werden kann. Das uns bekannte Vermögen gedeiht gut, sobald wir dessen Zusammenhänge erfasst haben. Sie sollen in einer trivialen Weise von einer Person genannt sein. Ihre Grundform soll dazu genügen. Dabei werden mit Sicherheit solche Texte zu verwerfen sein, welche keinen eigentlichen Gehalt an sich tragen, sondern lediglich spezielle Untersuchungen einer Sachlage behaupten, ohne eine solche zu kennen. Die Worte einer Schrift gilt es innerhalb des gesamten Textwerks so auszutarieren, dass keines davon dominant wirkt. Der wahre Gehalt davon soll klar ersichtlich sein, welcher besagt, was es ausmacht, dass man einen Sachverhalt benannt und zugeordnet hat.
So kann man vom Gegebenen sprechen und einen Ausblick dabei im Auge behalten. Das wird zu leisten sein. Ein dabei entstandener Erfolg resultiert aus der Klarheit des Gesagten. Da hat man etwas gehört. Es ist verklungen. Eine damit verbundene Eigenleistung kann uns jedoch gut erinnert werden. Da erhält der Mensch seine Resultate und kann sie absichern. Das Gedächtnis eines Menschen korrespondiert damit, was er in es einzugeben und dem Ganzen eines gedanklichen Verbundes zuzuordnen gewusst hat. Da kann er es besprechen und erproben.
Zu einer Schulung des Gedächtnisses legen wir eindeutige Merkmale fest, was wir uns merken möchten. Für sie besteht eine Sicherheit der Rechtmäßigkeit ihrer Ausprägung.
Namen, Lokalitäten und Zeiten sollen es sein, was wir als primäre Fakten anzuerkennen bereit gewesen sind. Alles Weitere baut auf dem Gitter jener Dinge auf, die aus einem solchen Grund zustande gekommen sind.
Dagegen sind uns die Handlungen eines Menschen als variabel und motiviert zugleich erschienen. Wir können solch einer Person eine Sache zuordnen oder ihr das versagen. Was jedoch nahezu unmöglich gewesen ist, ist es, ein Handeln als Grundlage einer Erkenntnis anzunehmen, ohne sich in seine Abläufe nicht doch irgendwann zu verstricken. Dann wird man der Sache verlustig gehen.
Das Chaos ist das Agens eines Wandels. Dagegen haben die klaren und eindeutigen Fakten Bestand gehabt und sind einer Ordnung eingeschrieben. Das eine ohne das andere hat es zwar nicht gegeben, aber es ist leicht gewesen, etwas Feststehendes mit beweglichen Dingen zu erweitern. Darum habe ich das favorisiert. Dann ist mein Gedächtnis auch zu einem dementsprechenden geworden. Ein Wiedererkennungswert der jeweiligen, für mich selbst relevant erscheinenden Begebenheit kommt in meinem Dasein häufig zum Tragen. Erinnerungen finden bei mir statt und bleiben abrufbereit, ohne dass das mir etwas abverlangt hat.
Impuls
Von der Wahrsagekunst
Benenne das Gegebene. Lass das Wort nachwirken. So erhältst Du Deines. Manches Gute wird so wahr. Da ist es eingetreten, wie es ist. So wirkt es sich auch aus.
Alles, was ein Mensch zu eigen hat, trägt einen Wert an sich, der sich auf sein Dasein auswirkt. Da sollen die Menschen frei von Zwang sein. So hat man seine Wahlmöglichkeit im Leben erhalten. Jeder kann bestimmen, was er tun möchte. Damit soll er aber auch bestimmen können, was er nicht zu tun bereit sein würde. So erscheinen seine Werke mit einem Mal in einer eindeutigen Weise. Ein Muster hat sich ergeben. Eine Abfolge der Geschehnisse bedingt einen Aufbau der Dinge. Da bestehen zu Anfang allein nur Möglichkeiten, Gelegenheiten und Sphären. Ein eigentliches Nichts ist das gewesen, aber es hat ein Potential zu eigen. Davon ist erst einmal nicht viel ausgegangen.
Etwas soll damit verbunden sein. Diese Momente und Lokalitäten werden von uns genutzt, indem wir etwas in sie einsetzen. Dazu haben wir etwas für uns zu eigen, was aus unserem bisherigen Dasein als Mensch resultiert hat. Daran können wir uns erinnern, was uns etwas bedeutet.
Manches können wir wahrnehmen. Da setzen wir uns dafür ein, dass etwas Gutes daraus wird. Wir haben so etwas erhalten. Schlussendlich erreichen wir damit gewisse Resultate, weil wir gelernt haben, ordnungsgemäß zu handeln.
Da auch der Geist eines Menschen seine Grundlage haben soll, wird es unsere beste Schule sein, etwas Gegebenes so anzuerkennen, wie es gewesen ist.
Nutzen wir unsere Erkenntnisse doch für uns. Solche Gaben haben wir vormals erlangt. Sie gehören uns jetzt schon zu.
Impuls
Einer bloßen Anwendung zuvorkommen
Bei der Erstellung meiner Schrift zum Yoga bin ich darum bemüht, die Leserschaft etwas aufzurütteln. Ein wacher Geist vernimmt die Dinge klarer als ein träumender. Das Los eines Menschen steht zuvorderst im Rang, wenn es um das Lebensglück von uns geht. Kein guter Zustand besteht bei uns, solange wir uns irgendwelchen Tätigkeiten hingeben. Ohne das Dasein, wie es ist, als bedingt anzunehmen, können wir keine Orientierung dafür haben, welcher Weg für uns richtig gewesen ist. Allein nur das, was sich von uns festlegen lässt, kann auch vor uns als etwas Wahres erscheinen.
Da befolge ich bei der Ausführung meiner Gedanken manches bestehende Postulat. Freilich setze ich meine Handlungen analog zu diesen Überlegungen um.
Ich glaube daran, dass es nicht einfach so ein schlechtes Wort gegeben hat. Was es dagegen geben muss, soll etwas Verkehrtes sein, was man mit Worten angerichtet hat. Alles kann zurecht in seiner eigentlichen Farbe erscheinen. Bunt sind die Kleider der Natur seit jeher gewesen. Auch wir Menschen sind stets farbiger gewesen, als wir es ahnen können. Erschöpfen wir unseren Geist doch bitte nicht mit der Tristesse des Nichtigen. Sehen wir das Gegebene doch einfach gerne als etwas an, was zurecht besteht.
Dokumentation
Eine Suche nach dem Sinn
Jemanden nichts gelten zu lassen, ist ein Affront.
Bevor wir eine Sache leisten können, müssen wir uns angeschaut haben, zu was sie sich eignen soll. Da können wir die entsprechenden Erfordernisse wahrscheinlich bald erfüllen, weil wir sie kennen. Manchen guten Wert soll das bei uns freisetzen. So gehen wir etwas Gegebenes an, das wir untersuchen. Dabei machen wir idealerweise die richtigen Feststellungen. Wir suchen uns daraufhin eine Aufgabe aus, welche wir für die Sache am dringendsten zu leisten haben. Das kann auch bedeutet haben, dass es nichts zu tun geben würde.
Darum habe ich meine Kartei 'Baukasten' ins Visier genommen und die darin enthaltenen Texte auf ihre Stimmigkeit geprüft. Ich weiß, dass sie noch verbessert werden können.
Meine Textsammlungen sind von mir als einzelne Wikis mit eigenen thematischen Schwerpunkten erzeugt worden. So, wie sie heutzutage bestehen, handelt es sich bei ihnen teilweise noch um Rohlinge. Sie stellen die Vorstufen einer literarischen Aufbereitung meiner Gedanken- und Ideenwelt dar. Da suche ich nach wie vor nach dem dafür geeigneten Inhalt, welchen ich benennen und aufzeigen möchte. Ich habe es mich stets gefragt, wie meine Texte einen solchen in einer einfachen und leichten Weise wiedergeben können. Ich mache mir eigentliche Gedanken darüber, was ich wirklich aufschreiben möchte. Mit der Zeit ist schon so manches entstanden, was meinem Anspruch an mich selbst genügt hat.
Gut lesbar sind davon allein nur diejenigen Texte gewesen, welche keine grundlegenden Fehler von Gehalt und Aufbau zu eigen gemacht haben. Um überprüfen zu können, wie gut die jeweiligen Schriften von mir geworden sind, möchte ich sie eingehend lesen. Da ist es gut gewesen, dass die einzelnen Textpassagen für sich gestanden haben.
Die jeweiligen 'Zellen' der Wikis bilden eigene Einheiten innerhalb des Ganzen. Was aus meiner Feder stammt, baut auf einfachen Grundgedanken auf. Mit einigem Gottvertrauen habe ich mich da ans Werk gemacht und das erhalten, was heutzutage Bestand hat. Beim Schreiben habe ich vom Bekannten auf das direkt Zuordenbare geschlossen und somit meine Schriften zurecht erweitern können. Dabei habe ich jedes Wort hier integriert, welches dazu zurecht herangezogen werden kann. Dieser Sachverhalt ist einer Probe gleichgekommen. Dank ihm ist es mir möglich geworden, meinen Sprachschatz zu erweitern und zu klären. So habe ich beim Schreiben dieser Literatur manches gelernt. Da habe ich sie auch lesen können. Eine gewisse Zufriedenheit ist mir so zuteil geworden.
Wir möchten die Sprache unserer Umgebung gerne auffassen und verstehen können, was damit gesagt wird. Das ist eine Voraussetzung für jede Beteiligung von uns an einer Gemeinschaft. Das haben wir verstanden und so eine Motivation dafür erhalten, etwas davon gut zu machen, was wir schon aufgeschrieben haben.
Impuls
Aufbereitung des Lernstoffs
Niemand wird alles auf einen Rutsch vernehmen können. Darum sage ich es hiermit in klaren und deutlichen Worten. Die Fülle eines Lebens und seiner Dinge kann allein nur nach und nach in einzelnen Happen aufgefasst werden. So wie wir beim Essen die Speise mundgerecht portionieren, haben auch unsere Gedanken und Ideen ein rechtes Maß zu eigen. Lediglich derjenige, der sie in einzelne Bissen zu zergliedern vermag, kann sie auch herunterschlucken. Allein nur er wird sich von ihnen ernähren können.
Dokumentation
Eine Basisstation
Im Internet gestalte ich eigene Dinge aus. Das Feld dafür soll mein Karteikasten sein. Er stellt für mich ein richtiges, mir zugehöriges Bezugssystem dar. Davon gehe ich beim Werk schon aus. Ich habe mir da inzwischen einen ganzen Fundus eingerichtet, welcher über einen Zugang via Internet verfügt. Man kann meine Seiten dort finden und sich mit ihren Inhalten befassen. Derweil kann ich sie weiterbearbeiten.
Da versuche ich, mich durch mein Werkschaffen zu konditionieren. Meine Dinge sollen einmal einem gewissen Publikum genügen, welches Interesse daran gezeigt hat.
Es hat sich da inzwischen etwas ergeben, was einer Matrix aus Worten gleicht. Sie wird zuweilen als eine leere Matrix zu verstehen sein, ihre eigentliche Grundform ist das gewesen. So habe ich meine Dinge veranschaulicht, dass ihre Form ohne den speziellen Charakter einer Anreicherung mit eigenständigen Werten erschienen ist. Somit zeichne ich meine Dinge in einer ihnen eigenen Grundform auf. Sie erschwert meine Bemühungen um meine Sache keineswegs.
Nach und nach erhalte ich so das Rüstzeug, um mit Zuhilfenahme der eigenen Schriften jenen Zusammenhang davon klären zu können, was meine Dinge zu dem gemacht hat, als was sie erschienen sind.
Dokumentation
Ein paar Worte zur Kartei 'Baukasten'
Auf eine denkbar einfache Weise habe ich meine Schriften hergestellt. Ich betrachte dabei etwas mir Gegebenes und überlege danach, ob ich dazu etwas sagen möchte.
Die in meiner Kartei enthaltenen Texte verleihen mir einen Zugang zu den Gedanken und Ideen von mir selbst. Damit haben sie mein Wesen gespiegelt.
Eine gewisse Wertigkeit davon, wie ich die Darstellung meiner Gedanken und Ideen betreibe, möchte ich erreichen. Darum habe ich ihre Form geprüft. Eine Anwendbarkeit davon, was ich gesagt habe, möchte ich sicherstellen.
Dokumentation
Mein Zielkreis
Es wäre mein eigentliches Ziel, meine Sätze so aufzuschreiben, dass sie Wort für Wort etwas zu vernehmen geben, was Konsistenz und Konstanz besitzt. Dazu habe ich mich aufgemacht und etwas verfasst. Zugänglich ist mein Werk allein nur für wenige Leute.
Das, was ich da auf meinem Wiki über Yoga geschrieben habe, soll eine Schau meines gedanklichen Spektrums sein.
Da habe ich für mich festgelegt, dass ich Ihnen etwas davon erzählen und aufzeigen möchte, was ich dabei erfahren habe, als ich mich mit Yoga befasst habe. Meine Suche nach der wahren Natur eines Menschen hat mich auf diesem Weg heimisch werden lassen.
Eine solche Schrift, wie diese eine ist, soll als Spiegel meiner Innenschau fungieren und den Lesern die Merkmale davon zeigen, wie sie sind. Damit versuche ich, einen Zugang zu meinem Erleben für Sie zu schaffen.
Meine Texte in der Kartei 'Baukasten' sollen insgesamt als ein schlüssiges Konvolut eigener Schriften angesehen werden. Dorthin will ich kommen, wo es so gegeben ist.
Was habe ich getan, als ich am 'Baukasten' gearbeitet habe? – Nun, ich habe so manches Gute dabei verwertet. Im Grunde habe ich nach vielen Jahren der Lesung von Büchern damit begonnen, meine gewonnenen Erkenntnisse auszuwerten. Dabei habe ich mich auf nichts Spezielles beschränkt. Stattdessen habe ich versucht, den Fußpunkt davon zu ergründen. Mein Bekenntnis zur trivialen Darstellung der Dinge meines Lebens hat mich auf diesem Weg geführt.
Gedanke
Motivation zu einer Sprachgestaltung
Sprachliche Eigenheiten entstehen im Verlauf der Spracherziehung des Menschen. Solche Strukturen sind vernehmbar. Man kann sie aus seinen Worten heraushören.
Der Mensch orientiert sich am Gesagten. Er gebraucht das Wort.
Wird seine Aussprache erst einmal von einer gewissen Güte sein, dann besteht auch manche Chance auf eine Besserung seiner Verhältnisse. Eine gute Gestaltung der eigenen Lebenswirklichkeit des Menschen wird dadurch wahr. Er kann sie selbst vorbereiten.
Was wir bedacht haben, tun wir oft zurecht. Dafür haben wir in der Regel einen guten Grund. Ihn kennen wir manchmal, zuweilen haben wir ihn aber auch noch nicht erkannt. Darum lassen wir das Denken von uns geschehen. Wir haben nicht darin eingegriffen. Stattdessen haben wir es geschützt.
Etwas haben wir uns davon vorgestellt. Da haben wir erfahren, was für Bilder bei uns aufgekommen sind. Darauf möchten wir uns im Alltag beziehen. Was uns zugehörig ist, das haben wir auch erhalten.
Ein gewisser Drang besteht bei uns. Wir möchten unsere Dinge in einem guten Zustand wissen. Dazu versetzen wir etwas Gegebenes in eine andere Position und machen uns damit zu eigen, dass wir etwas gestaltet haben.
Manchen Dialog haben wir geführt. Das kann zur Klärung der Gewichtungen jener Sachverhalte unseres Lebens durchgeführt werden. Unser Ziel ist, etwas für uns zu tun, was unsere Existenz absichert. Dafür bestehen manche Bedingungen. Sie haben wir erkundet und unsere Lektionen dazu gelernt. Dadurch soll etwas bei uns wahr werden. Wir haben uns dafür eingesetzt, dass das so kommt.
Es ist bei uns mit der Zeit eine Gewöhnung an die Auffassung wirklicher Dinge entstanden. Davon haben wir gesprochen, was diese Dinge ausmacht. So haben wir uns gebildet. Etwas haben wir dabei für uns hinzugewonnen. Ein solches Glück hat uns schon eingehend bedingt.
Da möchte ich etwas feststellen. Wir Menschen sind allesamt limitiert. Stehen wir nicht alle schutzlos da und werden mit etwas im Leben konfrontiert?
Zu unserer Situation haben wir uns Gedanken gemacht. Auf sie gehen wir bei bestimmten Menschen ein. Ansonsten gehen wir auf unserem Weg weiter und betreiben unsere Selbsterhaltung.
Dokumentation
Sich an einem Raster orientieren
Beim Schreiben der eigenen Texte ergeht es Mathias Schneider so, dass er seine Worte erst finden muss, ehe sie ihm gerecht werden. Er bildet Beispiele eigener Machart mit seinen Schriften. An den Ergebnissen davon hat er sich orientiert.
Vieles ist schon von ihm aufgeschrieben worden. Manches davon hat er im Nachgang bereinigen müssen. Die deutsche Sprache ist ihm eigentlich vertraut, aber er hat auch schon etwas von ihr verlernt. Warum das so ist, kann er schlecht sagen. Er wüsste es nicht. Er hat es sich aber zur Aufgabe gemacht, das wieder in Form zu ziehen.
Impuls
Redlichkeit
Die Bejahung ist der Form nach ein Zauberspruch, der etwas Wahres möglich macht.
Impuls
Die Gleichwertigkeit der Vokale
Da ich noch kein anwendbares Regulativ dafür gekannt habe, wie die Worte richtig auszusprechen sind, die wir äußern, habe ich mir etwas eigenes überlegt. Ich halte mich bereitwillig und gerne an das Prinzip einer Gleichwertigkeit der Vokale. Ich spreche sie, zeitlich gesehen, gleich lang aus. Auch artikuliere ich sie gleichermaßen klar.
Getreu einer Konstruktion der Worte mit ihrem üblichen Verhalten, bilde ich die Konsonanten um die Vokale herum und füge so meine Aussprache.
Da hat jedes Wort seine eigene Färbung erhalten, dank derer es mir gelingt, etwas zu vernehmen, was eine eindeutige Wertigkeit hat. Das habe ich als günstig angesehen.
Je klarer und lebendiger unsere Aussprache ist, desto eher haben wir etwas davon, dass wir sprechen. Es ist nicht allein so gewesen, dass man uns versteht. Wir haben auch etwas damit für uns eingerichtet. Was wir zum Klingen gebracht haben, hat uns auch erhellt.
Alles hat einen inneren Aufbau zu eigen und so wird es auch von uns vernommen. Da haben die Anteile davon ihre eigene Größe und damit auch eine entsprechende Proportion. Sie erhalten wir uns. Damit wird etwas für uns wahr.
Wir können manchen einfachen Ansatz dazu auffinden, um von unseren Mitmenschen richtig verstanden zu werden. Das habe ich dank einer Annahme des Gegebenen gefunden. Einer Gleichwertigkeit der Vokale beim Aussprechen der Worte versuche ich in der Regel gerecht zu werden. Dadurch ist ihr Klang zum Vermittler des Gesagten geworden.