Referenz und Synchronisation

Dokumentation

Ein Ablauf

Die Mitte und das bei sich sein erfahren. 

Vorne, rechts, links, unten, oben treten die Handgriffe in Reihe geschaltet und Variation auf. 

Wieder zur Mitte finden wollen wir da. Dann findet der Abschluss statt. 



Gedanke

Einzigkeit

Der Kosmos wäre in irregulärer Weise getaktet aufzufassen. Alles folgt einem generellen Prinzip der Entfaltung. Etwas muss sich zuerst lokal angesammelt haben, ehe sich ein entsprechendes Phänomen ereignen kann. 



Impuls

Bekenntnis

Jeder Mensch hat seine eigene Methode, wie er etwas vermitteln möchte. 

Mathias Schneider hat lange Jahre seine Gedanken und Ideen gesammelt, ehe er diese um die faulen Anteile davon bereinigt hat. Der Kahlschlag an seinen Schriften ist mitunter erforderlich gewesen. Was er sich notiert hat, hat die Tendenz zu eigen, ihn zu belasten. 

Unter einem geraden Weg hat Mathias Schneider einen Weg ohne Umschweife verstanden. Alles folgt dabei direkt aufeinander. Getreu dieser Vorgabe hat er nun einen Teil seiner Schriften durchgekämmt und von Unrat befreit. 

Fällt erst einmal ein gutes Licht auf seine Arbeiten, dann kann er auch klar vernehmen, zu was sie sich eignen. Dann würde es nicht sehr schwierig sein, die Spreu vom Weizen zu trennen. 

 


Gedanke

Das Bild einer Vision

Der Mensch trägt einen einzigen Zustand an sich, der ihn im Gesamten ausmacht. Dazu passend nimmt er das innere Bild an sich selbst wahr. 



Gedanke

Normalität

Was ich schon richtig erkannt habe, bringe ich mit meinen Kenntnissen in Verbindung. Ich glaube, dass etwas Gutes im Leben von uns Menschen ein Glück freisetzen kann. 



Gedanke

Die Möglichkeit eines Menschen, etwas zu tun oder zu lassen, wie es ihm gefallen hat, bezeichne ich als seine Freiheit. Sie ist durch die Freizügigkeit seiner Handlung gegeben. 

Die Freiheit ist stets begrenzt erschienen, weil alle Menschen an ihr auf die gleiche Weise teilhaben. Das resultierende Gefüge haben wir als Ordnung bezeichnet. Dank ihr kann der Mensch seine Pflichten erkennen.  



Impuls

Ich habe getan, was ich gekonnt habe, um mich in meinem Leben zu behaupten. 



Gedanke

Vieles sagen, aber wenig schwatzen.

Die Phänomene der Natur beinhalten auch Transformationen der Energiearten. Viele Phänomene dieser Welt sind bereits eingeschwungen. In diesem Zustand haben wir sie angetroffen. Es herrscht Ruhe vor. 

Als Mensch sind wir mit unterschiedlichen Größenordnungen beaufschlagt. Da müssen wir uns stabilisieren. Wir führen darum alle Dinge zu unserer Mitte zurück. Alles haben wir so akzeptiert, wie es vorgekommen ist. Verfälscht haben wir nichts davon.  

Ausgehend von jenem Moment der Stille an uns haben wir schnell zu klaren Gedanken gefunden. 

Der von uns zu begehende Weg sollte uns gerecht sein. Das Leben haben wir als eine Aufgabe verstanden, für die von sich aus die entsprechenden Lektionen aufkommen.

Von Gutem kommt Gutes. Das Dasein eines Menschen bringt all das bereits mit sich. Eine wichtige Fragestellung soll darum sein, ob wir uns darauf schon einlassen.

Als Mensch können wir etwas Gutes annehmen, behalten oder weitergeben. Da soll es egal sein, für welchen Weg wir uns entschieden haben. Nichts geht verloren. 



Phänomenales

Stabilisierung

In der Welt strebt alles danach, überzählige Energie an seine Umgebung abzugeben. Darum sollte jener Zustand als stabil bezeichnet werden, bei dem man diese Abgabe bereits durchgeführt hat.



Impuls

Wer alles auf den Kopf stellt, braucht sich nicht zu wundern, wenn seine Vorhaben scheitern. 



Gedanke

Eine Energieart befindet sich ständig auf dem Weg hin zu ihrer spontanen Verwandlung in eine andere Energieart. 



Gedanke

Zur Gesundheit eines Menschen gibt es keine vernünftige Alternative. Der Mensch möchte verträglich sein.


Dokumentation

Ketten

Die Beziehungen zwischen den Menschen sind wie Schneeflocken so kostbar und einzig. 



Gedanke

Das Prinzip einer Talfahrt ordnet der Mensch dem Gegebenen zu Recht zu und findet dabei ein anwendbares Schema für sein eigenes Handeln. 

Wer etwas Gutes erreichen möchte, muss auch etwas dafür tun. 



Impuls

Eine Handlung des Menschen sollte einen Beitrag verkörpern, aber auch zur Revitalisierung der Kräfte dieses Menschen führen. 



Idee

Form vor Kraft

Das eigene Dasein gehen wir an. Wir wissen, dass eine Balance ausreichend sein wird, um die menschliche Existenz zu meistern.



Impuls

Das Größere vermag das Kleinere zu bändigen, aber das Kleinere vermag das Größere zu ergänzen. 



Idee

Der Mensch trägt ein Bild an sich, mit dem er sich identifizieren kann. 



Ordnung

Ein Keimling

Etwas, was wahr ist, darf auch von uns benannt werden. Die Geschichte eines Menschen wird vollkommen zurecht zu erzählen sein. Ein Andenken an sein Leben werde bewahrt.  



Gedanke

Was existiert, das gibt es auch. Es ist schon vorher da gewesen, nachher wird es auch noch bestehen. Somit soll weiterhin gegeben sein, was wir schon gekannt haben. 



Gedanke

Vom einfachen Arbeiten

Das Einnehmen einer einfachen Grundhaltung soll der Ausgangszustand für uns sein, von dem aus wir alles erreichen wollen, was wir zu tun haben. 



Idee

Was geschehen ist, ist stets von einer einzelnen Person ausgegangen. 



Gedanke

Wer etwas auf sich hält, sucht sich im Leben eine Aufgabe, die er erfüllen kann.



Gedanke

Beim Umgang mit den Materialien in meiner Werkstatt bin ich mit Dingen in Kontakt gekommen, die ich gerne habe. 

Gedanke

Suche nicht, finde

Den folgenden Gedanken möchte ich zur Prüfung bereitstellen und hoffe auf positive Rückmeldung.

Angenommen, alles hat eine Referenz zu eigen, die auf etwas Absolutes verweist, dann möchte ich folgende Frage stellen: Dürfen wir Menschen die Spur zum Absoluten untersuchen und bei unseren Werken berücksichtigen?

Die Bestätigung des Seienden habe ich derweil als die Aufnahme der Fährte angesehen, die über die Spur zum Absoluten führt.

Dabei bin ich solch ein Skeptiker gewesen, der die Skepsis angekettet hat, damit sie nicht den Keim des Bedenkens in seinem ersten Entstehen schon ersticken würde.